Jugendinformationszentrum Hamburg (JIZ) AG Kinder- und Jugendschutz Hamburg e.V. (ajs) Beratungsstelle Gewaltpr�vention der Beh�rde f�r Schule und Berufsbildung (B55) pro-aktiv Hamburg - Interventionsstelle bei h�uslicher Gewalt und Stalking B�ro f�r Suchtpr�vention der Hamburgischen Landesstelle f�r Suchtfragen e.V. (HLS) Ev. Sch�lerinnen- und Sch�lerarbeit � Evangelisch-Lutherische Kirche in Norddeutschland HSV-Fanprojekt im Verein Jugend und Sport e.V. Institut f�r konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) Junge Volkshochschule (JVHS)/ Hamburger Volkshochschule (VHS) Polizei Hamburg Fachbereich Bewegungswissenschaft der Universit�t Hamburg: Studienrichtung Sozialarbeit Hans-Bredow-Institut f�r Medienforschung an der Universit�t Hamburg Sicherheitskonferenz (SIKO) Altona Beh�rde f�r Arbeit, Soziales, Familie, und Integration (BASFI) Allerleirauh e.V.

Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm)

Das ikm ist ein gemeinnütziger Verein, der Weiterbildung im Bereich Gewaltprävention, Zivilicourage, Streitschlichtung, Konfliktaustragung, Partizipation und Mediation anbietet für die Bereiche Schule, Jugend- und Stadtteilarbeit, Arbeitswelt.

Eine moderne Gesellschaft kann nicht konfliktfrei sein! Der positive Umgang mit und die konstruktive Lösung von Konflikten kann der Nährboden für ein friedvolles Miteinander werden. Diese Art des Konfliktlösungsverhaltens benötigt ein hohes Maß an persönlicher Kompetenz und kann am Institut für konstruktive Konfliktaustragung und Mediation (ikm) in verschiedenen Formen erlernt werden. Dabei ist zu beachten, dass nicht alle Konflikte (sofort) lösbar sind. So können Strukturkonflikte wie z.B. Ungleichheiten, Benachteiligungen oder Unterdrückung nicht im direkten Aushandeln der Menschen untereinander beigelegt werden, sondern benötigen ein kollektives Erarbeiten und Aushandeln neuer Strukturen. Das Institut für konstruktive Konfliktbearbeitung und Mediation (ikm) hat das Ziel, mit vielen verschiedenen Ansätzen, eine Kultur der zivilen Konfliktbearbeitung gegen den aktuellen Trend von Sanktionierung, Ausgrenzung und Individualisierung zu entwickeln. Die Netzwerkarbeit, wie die langjährige Kooperation im Rahmen des Fachkreises für Gewaltprävention, hat bei der Arbeit des Instituts einen hohen Stellenwert. Angebote: • Mediationen für einzelne Personen, Gruppen und Stadtteile • Vermittlung von Mediations- und Konfliktlösungskompetenzen • Berufsbegleitende Weiterbildung im Bereich Erziehung und Bildung; Fortbildungen für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen im sozialen, schulischen und betrieblichen Bereich • Trainings für interessierte Privatpersonen, Schulklassen und andere Kinder- und Jugendgruppen u.a. zu den Themen Zivilcourage, Partizipation, Gewalt- und Suchtprävention, Konfliktaustragung, Kommunikation, Kooperation und Teamarbeit, Gewaltfreie Kommunikation, Anti-Bias und Interkulturelle Kompetenz • Partizipationsprojekte im schulischen und außerschulischen Bereich (z. B. Kinder- und Jugendkonferenzen) • Schulentwicklung, -beratung und -konferenzen • Initiation und Begleitung von Stadtteilkonferenzen und sozialraumorientierten Fachgesprächen • Konfliktberatung in Teams in sozialen und öffentlichen Einrichtungen und Betrieben Veröffentlichungen von Vorträgen, Materialien, Programmen, Studien etc. zu den oben genannten Themenbereichen. Eine Liste unserer Publikationen stellen wir auf Anfrage gerne zur Verfügung. Das aktuelle Seminar- und Veranstaltungsprogramm ist als E-Mail-Newsletter verfügbar und kann direkt im Institut angefordert werden.